Eine gute Dienstleistung und freundliches Personal sind die beste Visitenkarte! Das weiss man. Aber wir kennen alle auch, wenn Kunden / Kundinnen im blödesten Moment die unmöglichsten Ansprüche formulieren. Hier sind wir gefordert den Spagat zwischen Kundenfreundlichkeit und realen äusseren Bedingungen – und unserem eigenen momentanen Gefühlszustand zu meistern! Das kann in klassischen Dienstleistungsbetrieben, in sozialen Institutionen oder im pflegerischen Bereich sein.
Wie schaffe ich es in Stresssituationen trotzdem freundlich und dienstleistungsorientiert zu handeln?
Was braucht es, damit Mitarbeitende überzeugende «Dienst-Leister werden?
Wie fördere ich ein Umfeld und Strukturen für eine Dienstleistungsorientierung?
Verstehen wir alle das Gleiche unter einer «guten Dienstleistung»?