Schwierige Kunden
Eine gute Dienstleistung und freundliches Personal sind die beste Visitenkarte! Das weiss man. Aber wir kennen alle auch, wenn Kunden / Kundinnen im blödesten Moment die unmöglichsten Ansprüche formulieren! Hier sind wir gefordert den Spagat zwischen Kundenfreundlichkeit und realen äusseren Bedingungen – und unserem eigenen momentanen Gefühlszustand zu meistern! Das kann in klassischen Dienstleistungsbetrieben, in sozialen Institutionen oder im pflegerischen Bereich sein.?
Wie schaffe ich es in Stresssituationen trotzdem freundlich und dienstleistungsorientiert zu handeln?
Was braucht es, damit Mitarbeitende überzeugende “Dienst-Leister” werden?
Wie fördere ich ein Umfeld und Strukturen für eine Dienstleistungsorientierung?
Verstehen wir alle das Gleiche unter einer ‚guten Dienstleistung‘?
Schule: Schwierige Eltern
Welche Wege können gegangen werden, wenn beispielsweise die Schule immer mehr zu einer allgemeinen Plattform wird, wo Eltern sich vorbehaltslos einmischen dürfen. Sei es zu Unzeiten, oder auf Unarten, oder mit kaum machbaren Forderungen, Zurechtweisungen, Belehrungen, anderen Moralvorstellungen und vor allem anderen Auffassungen von natürlichen Grenzen.
Die Plattform, auf welcher „kommuniziert wird, ist längst nicht mehr der direkte Kontakt oder das Telefon, oftmals sind es Kommentare in den Aufgabenhefte der Schüler/innen oder ellenlange e-mails, bis hin zu Kommentaren in den Aufgaben Whats up -Chats der Schüler/innen.
- Wie können „schwierige“ Eltern abgeholt und wieder in die gemeinsame Verantwortung eingebunden werden?
- Wie können Grenzen von Lehrpersonen auf respektvolle Art gesetzt werden, so dass sowohl die Lehrpersonen, wie auch die Eltern sich gesehen und ernst genommen fühlen.
- Wie fördern wir ein direktes und offenes Gespräch, wo verschiedene und auch unterschiedliche Anliegen diskutiert werden können?